Movement

So wird dein Training noch effektiver!

  • 1. September 2016
Es gibt Trainings und es gibt Trainings.

Beide Trainings brauchen Zeit, aber nur eines ist effektiv und wird die gewünschten Fortschritte erzielen.

Auf was du achten musst damit dein Training effektiv ist:

 

Vermeide jegliche Ablenkung!

Ja meine Lieben, ich spreche von euren Smartphones! Legt sie weg. Auch wenn ihr denkt dass ihr nur schnell schaut ob ihr eine Nachricht oder ein Like bekommen habt, meistens geht dann doch mehr Zeit flöten als man denkt. Und schon ist die Pause, die eigentlich nur dazu gedacht war kurz zu Atem zu kommen, eine Minute oder noch länger.

Ich muss mich ja da auch selbst an der Nase nehmen! Wenn ich vorhabe für euch ein Instagram-Bild zu schiessen,  schaue ich immer, dass ich es erst ganz am Schluss des Trainings mache. Wenn ich euch eine Übung für InstagramStories knipsen oder filmen möchte, dann warte ich immer bis ich alle Sätze durchgepowert habe und mache es – bevor ich zur nächsten Übung gehe.
Denn wir müssen ehrlich zu uns sein, es ist nie nur EIN Selfie! 🙂

 

Stell dir eine motivierende Playlist zusammen!

Wie ich es schon in einem früheren Blogpost (Workout Playlist) erwähnt habe: Wenn du trainierst, möchtest du voll konzentriert und motiviert sein. Die richtige Musik kann dir helfen, dich mental auf deine Training-Session vorzubereiten. Während des Workouts wird dir der richtige Beat vor allem dabei helfen, dich zu pushen. Denn das Training wird erst ab dem Moment so richtig effektiv, ab dem Moment du an deine Grenzen gehst.  – Freeletics

Zwei Punkte die wichtig sind, wenn du dir deine eigene Workout Playlist zusammenstellen möchtest:

  1. bpm: Der bpm sollte zum Herzschlag passen. Optimal sind zwischen 125 und 140 Schläge pro Minute.
  2. LOM (level of motivation): Wähle Songs aus die dich so richtig pushen – die dir zu einem extra Motivationsschub, zu einem extra Kick verhelfen.

Ein weiterer Vorteil wenn du deine Playlist in den Ohren hast – du überhörst ablenkende Gespräche von anderen Fitnesscenterbesuchern.

 

Trainiere mit einem Workout-Buddy!

Ich kann da nur von mir sprechen, aber wenn mein Workout-Buddy seine Übungen mit zusätzlichem Gewicht durchpowert, dann kann ich meine Übungen nicht ohne zusätzliches Gewicht machen. Das lässt mein Kopf einfach nicht zu! 🙂

Wenn es euch genauso geht, dann schnappt euch eure beste Freundin oder euren besten Freund und legt los!

Falls du dich jedoch ablenken lässt und ihr dann vielleicht doch mal länger Pause macht, da ihr noch den wichtigsten Klatsch austauschen müsst, dann trainiert lieber alleine! Einzige Ausnahme, Grundlagenausdauertraining! Da dürft ihr quatschen so viel ihr wollt! 🙂

 

Vergiss dein Cool Down nicht!

Das Stretching am Schluss ist das, was am häufigsten ausgelassen wird. Aber eigentlich wäre es doch so wichtig –  um unserem Körper bei der Regeneration zu helfen!

Ich mach es auch nicht immer gleich nach dem Training, manchmal fahre ich zuerst mit dem Velo nach Hause um den Puls noch etwas herunterzufahren und mache es dann. Wenn ihr aber wisst, dass ihr es Zuhause sicher nicht mehr macht, dann lieber gleich anschliessend an das Training!

Warum das Stretching helfen kann, liest du in folgendem Blogpost: Dehnen – sinnvoll oder unnütz?

 

Fange mit deiner grössten Schwäche an!

Wo liegt dein grösste Schwäche?
Fang am besten mit dieser Übung an und arbeite dich zu jenen Übungen vor die dir einfacher fallen.

 

Und nun meine Lieben, wünsch ich euch ein effektives Training!

 

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