All in Between Lifestyle

eco-friendly?

  • 15. November 2018

Ganz ehrlich – ich liebe die jetzigen Temperaturen! Aber sollte es uns nicht nachdenklich stimmen? 20°C im November ist doch nicht normal! Aber ich muss auch sagen, dass ich es nicht immer einfach finde, einen „eco-friendly“ Lifestyle in der heutigen Zeit zu integrieren. Denn gewisse Aktivitäten möchte ich nicht missen, und die sind definitiv nicht „eco-friendly“.  Der grösste Punkt (und für mich wichtigste) auf dieser Aktivitätenliste ist definitiv das Reisen. Ich liebe es einfach! Auch wenn ich, so oft ich kann, den Zug nehme (ja, sogar nach Ischia). Manchmal geht’s nicht ohne Flugzeug. Ja, ich finde es beängstigend – aber würde ich deshalb aufs Reisen verzichten? Nein (bitte steinigt mich nicht für diese Aussage 🙌). Trotzdem finde ich es wichtig, dass einem der Ernst der Lage  bewusst ist. Ausserdem lassen sich einige Punkte ganz einfach in unseren jetzigen Alltag integrieren, ohne dass wir auf etwas verzichten müssen. Im Gegenteil – meist hat es sogar viel mehr Stil. Finde ich zumindest.

 

  1. Ich versuche, so oft es geht auf PET zu verzichten.
    Ich trage eigentlich immer eine SIGG Flasche bei mir. Dieses Jahr hat sich mein PET-Konsum praktisch auf null reduziert. Nicht ganz auf null –  aber so gut wie. Denn die Aluflasche von SIGG wiegt praktisch nichts – wie wir ja von Ronny gelernt haben 😂.
  2. Ich vermeide ToGo-Becher.
    Auf ToGo-Becher verzichte ich noch nicht sehr lange. Bis vor kurzem dachte ich mir: „Echt jetzt? 2 Flaschen mitschleppen?“ Aber ja, echt jetzt! Dies war eine kleine Anpassung, die ich ohne Probleme in meinen Alltag integrieren konnte. Ausserdem ist es viel stilvoller, die eigene SIGG Flasche hinzuhalten. Und schmecken tut`s auch viel besser 😍.
  3. Ich verzichte auf Plastikverpackungen, falls möglich…
    Auf Plastikverpackungen zu verzichten, ist auch in der heutigen Zeit eine Herkulesaufgabe. Ein Wunder, dass nicht jede Tomate noch einzeln eingepackt wird. Manchmal frage ich mich wirklich, ob das Biogemüse in einer Plastikverpackung noch bio ist. Ein biologischer Anbau und eine Plastikverpackung passen für mich zusammen wie: China und Donald Trump. Hillary Clinton und Donald Trump. Eine gute Frisur und Donald Trump. Wahrheit und Donald Trump. Aber fertig jetzt mit diesem „political bashing “ – war sowieso nicht meine Idee (Ronny ist schuld). Ich bin froh, hat sich Coop dazu entschieden, das Biogemüse zukünftig plastikfrei zu verpacken. Endlich! 🙌 Das hat für mich noch nie Sinn gemacht. Glücklicherweise eröffnen immer mehr „Zerowaste“ – Geschäfte, die vollständig auf Verpackungen verzichten. Für den Konsumenten bedeutet das: Schwere Taschen zu schleppen, weil die Zutaten in Konfigläsern abgefüllt werden. Hallo? Gratis Krafttraining!
  4. Ich fahre Fahrrad oder ÖV.
    Ich weiss, ich kann leicht reden mit meinem stylischen Drahtesel 😊 Aber was soll ich sagen – Bewegung, Style, frische Luft und „eco-friendly“ in einem – einfach perfekt.

Das sind meine 4 Punkte, die ich in mein tägliches Leben integriere, um wenigstens ein bisschen „eco-friendlier“ zu sein. Wie denkst du darüber? Achtest du überhaupt darauf? Und wenn ja, welche Punkte beachtest du? Ich bin gespannt auf dein Feedback!

♡-X

 

PS: An alle Trump – Supporter: Sorry für das Trump Bashing – es war Ronny`s Idee. Don’t blame me!

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit SIGG entstanden.

 

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