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#testedtough

  • 18. April 2016

Vor kurzem habe ich diese neue Jacke von Columbia zugesendet bekommen und durfte sie auf Herz und Nieren testen.

Regenschutz, den man sieht

Auch wenn die Feuchtigkeit bei wasserdichten Membranjacken nicht bis auf die Haut durchdringt, bilden sich – wenn die Imprägnierung nachlässt – doch oft nasse Flecken auf der Oberfläche, die ein ungutes Gefühl geben. Dieses Problem hat Columbia nun zusammen mit OutDry gelöst. Mit OutDry Extreme ist das patentierte OutDry-Prinzip nun erstmals für Textilien nutzbar. Die Membran liegt bei der OutDry Ex Diamond aussen, die atmungsaktive Gewebeschicht innen. Die zusätzliche Omni-Wick EVAP Wabenstruktur innen unterstützt die Membran bestmöglich, um Feuchtigkeit schnell vom Körper weg zu transportieren. Aussen perlen Regentropfen einfach ab. Eine Kunststoffstruktur schützt die Jacke vor Abrieb und lässt gleichzeitig Feuchtigkeit nach aussen. Stylisch und funktionell: Die Nähte sind aussen sichtbar getaped und versiegelt. Ein weiteres Highlight der Highperformance-Jacke sind die Reissverschlüsse: Erstmals bei einer Regenjacke verwendet Columbia seine wasserdichten Light Rail Reissverschlüsse an den Brust- und Seitentaschen. Bei schweisstreibenden Aktivitäten lassen zwei Reissverschlüsse unter den Armen Frischluft nach innen. Silikonabschlüsse am Saum verhindern ein Hochrutschen der Jacke. Für längere Touren mit Rucksack schützen Verstärkungen an den Schultern vor Abrieb. Die Kapuze lässt sich bei Bedarf verstauen.

Ich sage nur: #testedtough – aber sieht selbst!

Von mir bekommt die Jacke definitiv einen Daumen nach oben!

 

 

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